Die Verhärtung des Herzens macht mehr Menschen krank
als alle Viren der Welt.
Irina Rauthmann
Zahlreiche Menschen – vielleicht auch Sie – leiden heutzutage an Herzproblemen, erhöhtem Blutdruck und weiteren Stresssymptomen, die ihre Vitalität erheblich beeinträchtigen. Die Herausforderung und gleichzeitig die Chance bestehen darin, zu lernen, wie Sie diesen Symptomen begegnen und Ihre Körpersysteme gezielt und bewusst so beeinflussen können, dass diese für Sie statt gegen Sie arbeiten.
Druck, Hektik, Anspannung und die daraus resultierenden Gedanken und subtilen Emotionen beeinflussen unmittelbar die Herzfrequenz und damit die Aktivität und das Gleichgewicht des Autonomen Nervensystems (ANS). Dieses steht mit dem Verdauungssystem, dem kardiovaskulären System, dem Immunsystem und dem Hormonsystem in Wechselbeziehung. Sobald der Herzrhythmus inkohärent, also nicht mehr in seiner natürlichen Ordnung ist, erhöht sich sogleich der Blutdruck. Außerdem steigen der Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte an.
Die Ausgewogenheit und das balancierte Funktionieren dieser beiden Äste des Autonomen Nervensystems sind sehr wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Bei einem dauerhaft gestressten Menschen sind sie kaum mehr fähig, sich auszugleichen. Dies bedeutet eine extreme Belastung. Das ANS ist dann nicht mehr in der Lage, lebenswichtige Vitalfunktionen sowie die Energiebereitstellung zu gewährleisten. Ihre Selbstregulationsfähigkeit – sowohl physisch, mental als auch emotional – nimmt deutlich ab und damit auch die Selbstheilungskräfte. Auf all diese Faktoren können Sie gezielt und bewusst Einfluss nehmen!
Die medizinisch validierte HRV (Herzratenvariabilitäts) Therapie nutzt das Herzkohärenz Training um Atem- und Körperfunktionen zu entspannen. Damit bringen Sie sich rasch in ein physisches, mentales und emotionales Gleichgewicht. Herzfrequenz und Blutdruck können sich nachhaltig harmonisieren. So erhöhen Sie Ihre Stressresistenz und Resilienz. Dabei nutzen Sie Methoden basierend auf den neuesten Forschungen der menschlichen Physiologie, beispielsweise aus der Neurologie, Kardiologie und Psychologie.
Erfahrungsgemäß reichen 5-7 Sitzungen, um Ihre Herzratenvariabilität und Herzkohärenz deutlich zu verbessern. Ihre Herzkohärenzwerte mit einem Biofeedback-Messverfahren aufgezeichnet. Dieses belegt anhand der Herzratenvariabilität mit Zahlen und Daten, was Sie an Kohärenz innerlich wahrnehmen können. So zeigen sich Übungsfortschritte nicht nur spürbar, sondern vor allem auch messbar.
Erfahren Sie hier mehr über Herzratenvariabilität und Herzkohärenz
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